Site in english
вебсайт по-русски
Unser erster Hilfstransport
Am Dienstag, d. 1. März ist der erste Hilfstransport der AVK Sozialprojekte beim Metropolitan Andrew Sheptytsky Hospital (M.A.S.H.) in Lwiw heil eingetroffen.
90 Kubikmeter Hilfsgüter - Medizintechnik, Krankenhausbetten, Rollstühle usw. - jede Lücke aufgefüllt mit Kleidung, Windeln, Spielzeug usw. - ingesamt 11 Tonnen!
Endlich ist es uns gelungen, eine Struktur aufzubauen, die es uns ermöglicht, solche Transporte in die Ukraine durchzuführen.
Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der Ukrainehilfe Lobetal (Facebook), dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und nach wie vor über die mit der Caritas Ukraine.
Die Caritas Ukraine wird alle Hilfsgüter, die nicht in Lwiw selbst gebraucht werden, über ihr landesweites Netz von Sozialstationen weiterverteilen.
Wir danken der Firma PEMA, dem Zentralverband der Ukrainer in Deutschland, dem Verein "Berliner Polizisten helfen", den FriKs der Berliner-Aidshilfe.
Wir danken allen, die gespendet, gesammelt, mitorganisiert und mitangepackt haben. Wir danken insbesondere auch den Fahrern, die für ein Taschengeld arbeiten!
Solch ein Transport wie dieser soll bald wieder stattfinden. Der Bedarf dafür ist enorm.
Für alle, die uns unterstützen möchten: Wir können im Moment keine Einzelspenden entgegennehmen. Bitte spenden Sie für die Transportkosten!
AVK Sozialprojekte gemeinnützige GmbH
Konto-Nr.: 1109 815 400
bei der GLS Gemeinschaftsbank eG
BLZ: 430 609 67
Stichwort: Benzingeld
Impressionen des ersten Hilfstransportes der AVK Sozialprojekte:
Beim DLR: André Langfeld-Rosner und Pascal Richter (v.l.n.r.) überprüfen die verpackte Medizintechnik
Schlüsselübergabe für den 40-Tonner: v.l.n.r. Olaf Mützel, Niederlassungsleiter von PEMA Niederlehme; Hervé Bardin, Sprecher der PEMA Geschäftsführung; Elisabeth Kunze, Pastor Holländer und Uwe Schirmer (alle Ukraine-Hilfe Lobetal)
Folgende Bilder: Subbotnik in Lobetal: Die Ukraine-Hilfe Lobetal, AVK-Sozialprojekte, FriKs und Berliner-Polizisten-helfen beim Packen eines 90m³-Päckchens für die Ukraine. 10 Leute, 8 Stunden, 11 Tonnen.
Angekommen vor dem M.A.S.H. in Lwiw
